Vorbereitungen zum 17.Juni haben begonnen

Für den 17. Juni haben die Nazis wieder eine Demonstration angemeldet. Wie schon in den letzten 2 Jahren soll diese wieder am Postplatz beginnen. Wiedereinmal ist der Anlass die Verdrehung der Geschichte des Arbeiter_innen-Aufstands 1953 in der DDR, dieser wird genutzt um eine Verbindung in die Gegenwart herbeizuhalluzinieren.

Es wird damit ein neuer fester Termin von den Organisatoren NPD und Netzwerk Mitte in Dresden etabliert.

Dies müssen wir gemeinsam verhindern! Deshalb haben die Vorbereitungen für Gegenproteste begonnen. Wir arbeiten derzeit an Mobimaterial und einem Aufruf. Am 14. Juni wird es im Rahmen des OATs eine Infoveranstaltung zum darauf folgenden Sonntag, den 17. geben. Wenn Ihr Lust habt auf eine Infoveranstaltung in Eurer Stadt, schreibt uns eine Mail!

Außerdem haben sich auch Zivilgellschaftliche Gruppen zusammen gefunden, um gegen den Aufmarsch mobil zu machen.

Also haltet Augen und Ohren offen, bald gibt es mehr Infos, schaut einfach regelmäßig hier vorbei!

Nazis keinen Fußbreit!

Sich dem Nazigedenken in Plauen entgegenstellen!!!

Nur noch wenige Tage bis zum Naziaufmarsch am 14.04. in Plauen, oder besser: bis zu den Protesten und Blockaden dagegen. Der Anlass für einen weiteren Trauermarsch ist die Bombardierung Plauens 1945. Datiert wird diese auf den 10. April und somit fand bereits gestern das Gedenken auf dem Hauptfriedhof Plauens statt. Bevor offizielle Vertreter_innen der Stadt, wie der Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer (FDP) ihre Kränze niederlegten, kam bereits am Morgen die Veranstalterin des Naziaufmarsches am Samstag, die RNJ (Revolutionäre Nationale Jugend), legte ihren Schwarz-Weiß-Roten Kranz ab und ersparte somit dem OB eine ähnlich peinliche Situation wie im letzten Jahr, als diese unmittelbar vor ihm eine Reichsflagge ablegte und er unfähig, angemessen auf diese Situation zu reagieren, schließlich vor dieser gedachte.

Dieses Gedenken ist jedoch auch ohne eines solchen Skandals eine Farce, wenn mensch sich die Hintergründe der Bombardierung ansieht: Plauen war im Nationalsozialismus eine wichtige Stadt der Rüstungsindustrie, 2000 Panzer rollten aus ihrer Fabrik, welche auch Zwangsarbeiter_innen im Außenlager des KZ Flossenbürg hatte. Bereits vor 1933 machte die Stadt mit einer großen Anhänger_innenschaft der NSDAP auf sich aufmerksam und wurde schließlich von dieser als eine ihrer Hochburgen betitelt, nach dem dort der „Jungsturm“ gegründet wurde, welcher später als HJ die offizielle Jugendorganisation der Partei wurde und deren Reichsleitung bis 1931 in Plauen saß.

Auch Hitlers Rede 1925 in der städtischen Festhalle vor 3000 Zuhörern trotz Redeverbots ist bemerkenswert und somit ist auch nicht überraschend, dass die NSDAP 1932 die Absolute Mehrheit bei den Reichstagswahlen in Plauen gewann. Dies sind nur einige Beispiele dafür, dass mit dem Gedenken der Stadt an die Bombardierung einer Nazihochburg gedacht wird.

Dies bietet freilich gute Anknüpfungspunkte für örtliche Nazis, um einen weiteren Gedenkmarsch etablieren zu wollen. Dabei erhalten sie Unterstützung von umliegenden Kameradschaften, wie z.B. aus Hof, auch das freie Netz Erzgebirge mobilisiert nach Plauen. Neben Rednern aus der RNJ selbst sind, nach dem Axel Reitz wegen seiner Untersuchungshaft von der Redner_innenliste gestrichen werden musste, Matthias Fischer aus Nürnberg und Maik Müller aus Dresden angekündigt.

Die Stadt, welche lange versuchte, die Arbeit gegen den Naziaufmarsch zu behindern, in dem sie dementierte, es würde einen solchen geben, hat einen Runden Tisch gegen Rechtsextremismus gegründet, nachdem der Aufmarsch nicht mehr zu leugnen war. Dieser hat am Altmarkt, in weiter Ferne des Naziaufmarsches eine Kundgebung angemeldet. Der Runde Tisch dient dazu, diese Taktik ist aus Dresden ja bereits bekannt, Demonstrant_innen in gut und böse zu teilen. Die Entfernung zu den Nazis wurde gewählt, um die Polizei nicht zu belasten, somit wird klar, das alle, die sich diesem Konzept, des untätigen Feierns seiner angeblichen „Buntheit“ nicht anschließen, die bösen störenden Demonstrant_innen sind.

Gemeint sind hiermit die Veranstaltungen des Bündnisses „Vogtland Nazifrei“, welches zu Blockaden gegen den Naziaufmarsch aufruft. Desweiteren hat diese Demonstrationen geplant, welche der Stadtkarte zu entnehmen sind (die braune Linie ist die die Naziroute).

Wir befürworten dieses Vorhaben, jedoch Verurteilen wir auf schärfste das neuste Mobivideo des Bündnisses, welches eine Hitler-Figur darstellt, die sich von den Neonazis distanziert und zur Blockade aufruft. Dies bodenlose Verharmlosung Hitlers halten wir für gefährlich und lässt uns daran zweifeln, ob das Bündnis bedacht hat, dass dies die Opfer des Nationalsozialmus verhöhnt und in den Hintergrund rückt und darüber hinaus auch die Tradition, in der sich heutige Nazis befinden, in dem sie sich auf Gesellschaftsordnungen und Ideale berufen, welche direkt mit dem Nationalsozialismus der 1930er und 40er Jahre im Zusammenhang stehen.

Wir schließen uns den Antifaschistischen Gruppen des Vogtlands an und wollen gemeinsam den Naziaufmarsch blockieren sowie unseren Protest gegen das Gedenken an eine Nazistadt auf die Straße tragen! Trauern? Nicht mit uns!

Dazu werden wir aus Dresden gemeinsam nach Plauen reisen. Infos dazu findet ihr an den üblichen Stellen.

Für den Tag selbst hier die Nummern des

EAs: 03741 201695 und Infotelefons: 03741 55760

No Pasarán!

Alle auf nach Plauen!

Nach dem durch die Unterstützung 1000er Auswärtger die Naziaufmärsche in Dresden vom Erfolgs- zum Problemprogramm gemacht wurden, versuchen die Nazis nun andernorts Demonstrationen mit wachsender Teilnehmer_innenzahl zu etablieren. Dies soll offensichtlich auch im vogtländischen Plauen passieren, in dem sich am 14.04.12 Nazis zu einem weiteren Trauermarsch treffen wollen, in diesem Fall wegen der Bombardierung Plauens am 10.04.1945. Zu diesem Zweck wurde Axel Reitz aus Köln eingeladen, welcher sich über die Kameradschaftszene hinaus durch seine Hetzreden einen Namen gemacht hat.

Nun ist es an uns, die Antifaschistischen Gruppen zu unterstützen, welche vor Ort eine Blockade des Naziaufmarsches planen! Fahren wir gemeinsam nach Plauen und machen wir den Nazis einen Strich durch die Rechnung!

Am 05.04.12 wird dazu um 20:00 im AZ Conni eine Infoveranstaltung stattfinden, bei der auch über eine gemeinsame Anreise aus Dresden gesprochen werden soll.

Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Kommen!

Mit dem Bus nach Frankfurt am Main! Antikapitalistischen Aktionstag unterstützen!

Am 31. März wird in Frankfurt am Main im Rahmen eines Europäischen Aktionstages gegen den Kapitalismus eine Großdemonstration für die Überwindung des Krisensystems Kapitalismus statt finden.

Diese wird maßgeblich vom M31-Bündnis organisiert, welches sich für eine Europaweite emanzipatorische kapitalismuskritische Vernetzung mit linken Gruppen und libertären Basisgewerkschaften einsetzt.

Dieses wird u.a. unterstützt von der Interventionistischen Linken, dem …Ums Ganze!-Bündnis und der FAU.

Wir unterstützen das Regionale M31-Bündnis für Sachsen, welches nun einen Bus organisiert, der von Dresden nach Frankfurt zum Aktionstag fährt. Im Mittelpunkt wird voraussichtlich die Demonstration stehen. Sie wird am Hauptbahnhof starten, durch die Innenstadt, vorbei an Occupy-Camp und dem aktuellen Sitz der Europäischen Zentralbank bis hin zur Großbaustelle für den künftigen Sitz der EZB führen.

Für 15 Euro pro Person könnt Ihr Euch die Bustickets holen, fragt dazu am besten im Buchladen König Kurt nach oder schickt eine Mail an bus_frankfurt@hushmail.com.

Über diesen kontakt könnt ihr weitere Infos erfahren, oder Tickets reservieren. Genauere Infos zur Fahrt (wie Ort und Uhrzeit) könnt Ihr den Ticktes entnehmen. Durch die Einnahmen der Fahrkarten sind die Kosten für den Bus jedoch beiweitem nicht gedeckt. Bitte spendet einen Solibeitrag, um diese Fahrt zu ermöglichen und damit auch perspektivisch Ideen für gemeinsame Busfahren nicht von vornherein an der Finanzfrage zerplatzen!

Spenden an:

Rote Hilfe Dresden Konto: 609760434
BLZ 36010043
Postbank Essen
Stichwort: „M31"

 

Holt Euch Tickets für den Bus und beteiligt Euch an den Protesten für die Überwindung des kapitalistischen Systems!

Staat. Nation. Kaptal. Scheiße!

Demo am 18. Februar 2012 in Dresden

Ca. 10 000 Menschen demonstrierten am Samstag, den 18.02.2012 gegen Sächsische Verhältnisse und feierten den Erfolg der Blockaden gegen die geplanten Nazigroßaufmärsche in den letzten 2 Jahren in Dresden. Der bleibende Eindruck des Tages ist, dass es bis jetzt und wohl auf weitere Jahre mit Abstand die größte linke Demonstration in Dresden gewesen ist. Es ist natürlich zu begrüßen, dass so viele Menschen hier her gekommen sind, insbesondere, dass diese hauptsächlich aus dem Antifa-Spektrum kamen. In Anbetracht dieser Tatsache hätte sich diese Demo jedoch energischer und kraftvoller gestalten können.

Angesichts dessen, dass die Teilnehmer_innenzahl der Kundgebung der städtischen „AG 13. Februar“ am Schlossplatz, mit ca 1000 Menschen weit weniger betrug, als von den Veranstaltern erwartet, wird deutlich, dass No Pasarán und Dresden Nazifrei auch über die entsprechenden Tage der Blockaden hinaus, trotz Spaltungsversuchen durch Repression und scheinbarer „Protsest auf Sicht- und Hörweite“-Zugeständnisse durch die Stadt mithilfe genannter AG, eine große Zahl an Unterstützer_innen hat.

Nun kommt es vor Ort darauf an, dies zu nutzen, anstatt sich darauf auszuruhen und sich jedem Naziaufmarsch in den Weg zu stellen.

Dazu gibt es auch einen kurzen Redebeitrag von uns (thx2h.t.!), welcher auf der Demo gespielt wurde und nun auch hier nach zuhören ist.

URA-Redebeitrag 1802

Weitere Berichte sind hier zu finden:

http://www.addn.me/antifa/siamo-tutti-antifascisti/

http://www.dresden-nazifrei.com/index.php?option=com_content&view=article&id=338%3Adresden-im-februar-2012-nazifrei&catid=1%3Aaktuelle-nachrichten&lang=de

 

 

Asylsuchende gefangen im braunen Bürgersumpf von Kamenz

Am vergangenen Mittwoch, dem 22.02.2012, ereignete sich ein rassistischer Anschlag auf das Asylsuchendenheim in Kamenz (Gartenstraße). Gegen 03.30 Uhr in der Nacht zum Donnerstag, entglasten laut Polizei drei mit Ästen und Stöcken bewaffnete, vermummte Täter 24 Scheiben des Heimes. Zu dieser Zeit schliefen die BewohnerInnen. Zudem bemerkten sie den Anschlag offenbar nicht, da dieser nicht die Wohnräume, sondern unter anderem Lagerräume des Betreibers. Glücklicherweise wurde dadurch niemand verletzt. Beim Eintreffen der Polizei waren die Täter, welche vom Nachtportier beim Eindringen beobachtet worden sind, schon verschwunden.

Die Angst der BewohnerInnen steigt stetig an, zumal dies nicht der erste Angriff auf die dort lebenden Menschen war. Im Januar 2003 wurden mindestens 3 MigrantInnen von Neonazis verletzt und das Asylsuchendenheim mehrfach mit Steinen angegriffen.

Wenige Stunden vor dem Anschlag in der Nacht zum Donnerstag wurde das neue Asylsuchendenheim in der Macherstr., eine ehemalige Polizeischule, vom Landkreis Bautzen eingeweiht und übergeben. Ausgelegt für 400 Bewohner befindet sich in dem 5-stöckigen Gebäude pro Etage ein Sanitärkomplex bestehend aus 1 Dusche / 1 Waschbecken und 1 Toilette. Dieses neue Heim soll die menschenunwürdigen Lebensumstände der Asylsuchendenheime in Kamenz (Gartenstraße) und Seeligstadtverbessern. Der gesunde Menschenverstand lässt dennoch erahnen, welch widrige Umstände die Bewohner in diesem neuen Heim weiterhin erfahren müssen. Es sollen drei Menschen in 16 m² engen Räumen leben wobei nur eine Toilette für jeweils eine Etage zur Verfügung steht. Dies entspricht den Zellen in Knästen und ist demzufolge genauso menschenunwürdig und verächtlich.

Zynisch finden wir die Tatsache, dass das neue Asylsuchendenheim alsZentrum für Integration“ betitelt werden soll. Dazu ist zu sagen, dass sich das neue Heim, wie schon das Vorhergehende, am äußersten Stadtrand von Kamenz befindet und die Bewohner_Innen somit deutlich sichtbar ausgestoßen und abgegrenzt werden. Wir verurteilen die Unterbringung in Sammelunterkünften und finden, dass jede_r das Recht auf Selbstversorgung und das Leben in normalen und dezentralen Wohnungen hat!

Die Misere begann im Januar 2011 mit der lautstarken Thematisierung des Asylsuchendenheims durch eine von ostsächsischen NPD- Funktionären ins Leben gerufene „Bürgerinitiative direkte Demokratie“. Diese verteilte in Kamenz Flyer und rief damit zu einem Bürgerentscheid gegen den geplanten Umbau der Polizeischule zu einem Asylsuchendenheim auf, indem sie die Bürger_Innen von Kamenz vor der „Gefährdung des Umfelds durch die AsylbewerberInnen“ warnte. Für diese so genannte „Bürgerinitiatve“ unterzeichneten gleich vier NPD-Funktionäre. Verantwortlich für das Erscheinen dieser Initiative und die Organisation ist der Kamenzer NPD-Stadtrat Mario Ertel. Drei weitere Unterzeichner waren André Voges, welcher mit Mario Ertel für die NPD im Kreistag Bautzen sitzt, sowie Ingo Marschke und Martin Schwarz, welche erfolglos für die NPD bei der Stadtratswahl kandidierten. Aufgrund dessen verwundert es kaum, dass die Adresse der Initiative zugleich die Postanschrift des NPD-Büros in Kamenz ist. Die Absicht dieses Bürgerbegehrens bestand darin, vorhandene Ängste zu schüren und Fremdenfeindlichkeit zu entwickeln. Die rassistische Stimmungsmache Mario Ertels und seiner Initiative wirkte, denn es unterschrieben 1750 Bürger_Innen aus Kamenz den von ihm beworbenen Bürgerentscheid.

Mario Ertel, bekennender Nazi und NPD-Stadt- und Kreisrat, ist populär in großen Teilen der Kamenzer Gesellschaft. 10,5% gaben ihre Stimme zur Bürgermeisterwahl am 25.9.2011 in Kamenz für den Nazi ab und 2009 entschlossen sich 10,2% der Bürger, Mario Ertel ihre Stimme bei der Wahl zum sächsischen Landtagsabgeordneten zu geben. Desweiteren ist Ertel Eigentümer einer gut besuchten Pizzeria (Tomsen’s Pizzeria, Friedensstraße), einer nebenan liegenden Autolackiererei (ebenfalls Friedensstraße) und einer weiteren Immobilie im Stadtkern. Er gehört zum Fliegerclub Kamenz und besitzt dort selbst einige Flugzeuge, mit denen er Flüge anbietet. Das Kamenzer NPD-Büro in der Macherstr., in dem er arbeitet, befindet sich nur 1,5 km vom Asylsuchendenheim entfernt.

In diesem Zusammenhang ist es kaum verwunderlich, dass Kamenz im Visier neonazistischer Aktionen steht. Im Stadtbild sind vermehrt Hakenkreuzschmierereien und andere rechte Parolen zu sehen, ebenso unzählige Nazisticker an jeder Ecke und Laterne. Das Bürgerbüro „Die Linke“ wurde des Öfteren von Nazigruppen angegriffen. Auf dem „Tag der Sachsen“ 2011 in Kamenz war die NPD mit einem eigenen Stand vertreten und die bekannte rechtslastige HipHop-Combo „A5“ aus Hoyerswerda durfte auf einer der großen Bühne auftreten. Desweiteren fand am 16.03.2011 eine nicht angemeldete Kundgebung von 150 Nazis in Kamenz statt. Kamenzer Nazis waren ebenso am 17.09.2011 an Störaktionen in Hoyerswerda beteiligt, die sich gegen eine Gedenkveranstaltung für die Betroffenen des rassistischen Pogroms 1991 richteten.

Diesen besorgniserregenden Entwicklungen und Tatsachen muss entgegengewirkt werden. Vor allem den derzeitigen Angriffen auf das Asylbewerber_Innenheim muss Kontra geboten werden.

Die Stadt Kamenz lädt am 29.02.2012 zu einem „Tag der offenen Tür“ in das neue Asylsuchendenheim auf der Macherstraße 160 ein. Dies bietet die Möglichkeit, sich die immer noch menschenunwürdigen Verhältnisse, in denen die Menschen dort wohnen müssen, selbst anzusehen und mit Repräsentanten der Stadt Kamenz darüber zu sprechen und sie für die Themen „Rassismus“, „Menschenrechte/ Menschenwürde“, „Flüchtlingspolitik“, „Migration“ etc. zu sensibilisieren.

Macht euch auf den Weg, seht den miserablen Umständen ins Gesicht und werdet aktiv!

Solidarisiert euch mit den Bewohner_Innen des Asylsuchendenheims!

SOLIDARITÄT MUSS PRAKTISCH WERDEN! RASSISTISCHE POLITIK ANGREIFEN!

KEIN MENSCH IST ILLEGAL – BLEIBERECHT ÜBERALL !


Nazis aus Ostsachsen.
Rechts Christian Leinert aus Kamenz (braunes T-shirt)